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Kolja Blacher studierte an der Juilliard School, New York bei Dorothy DeLay und später bei Sándor Végh in Salzburg. Weltweit konzertiert er u.a. mit den Berliner Philharmonikern, den Münchner Philharmonikern, dem NDR Sinfonieorchester, Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, Gewandhausorchester Leipzig, Orchestra di Santa Cecilia und dem Baltimore Symphony Orchestra. Er arbeitete dabei mit Claudio Abbado, Kirill Petrenko, Vladimir Jurowski, Dmitry Kitajenko, Mariss Jansons, Matthias Pintscher, Markus Stenz, Joseph Swensen, Simone Young, Dimitri Kitajenko, Dennis Russel-Davies und Asher Fish, um nur eine Auswahl zu nennen.
Sein programmatisches Spektrum umfasst sowohl
Werke für Violine solo von Bach bis Berio, als auch die großen
Violinkonzerte des romantischen und klassischen Repertoires, bis hin zu zeitgenössischen Stücken für Violine und
Orchester (z.B. von Magnus Lindberg, Kurt Weill, Hans Werner Henze, Bernd Alois
Zimmermann). Offen für Neues, spielte er mit dem Münchener Kammerorchester die deutsche
Erstaufführung von Brett Dean’s „Electric Preludes“ für
sechs-saitige elektrische Geige.